Regental - Radweg

 

 

 

 

 

 

 

 

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Regental-Radweg.kml

 

 

  • Gesamtlänge: Regensburg – Bayerisch-Eisenstein 171 km
  • Höchster Punkt: ZeleznaRuda (Ostroute) 820 m.ü.NN.
  • Tiefster Punkt: Regensburg 335 m.ü.NN.
  • Unasphaltierter Streckenanteil: ca. 40 %
  • Gesamtschwierigkeitsgrad: GSG 2.0 (85% familiengeeignet)
  • Gesamthöhenmeter:
    Westroute 1 510 hm
    Ostroute 1 630 hm

 

 

 

Streckencharakteristik

Der 171 km lange Regental-Radweg fungiert als Radwander – Aorta des Bayerischen Waldes, da er einerseits das Mittelgebirge in West- Ostrichtung durchquert, andererseits den grenzüberschreitenden Anschluss zwischen Ostbayern und Böhmen sowie dessen Nationalparke herstellt. Die Streckenführung entspricht der, typischer Flussradwanderwege mit langen Flachetappen und gelegentlich leichteren Anstiegen. Nur ein 30 km langes Teilstück zwischen Viechtach und Regen ist in Punkto Schwierigkeitsgrad anspruchsvoller, da die Route dort das flache Regental verlässt und über die Höhen des Bayerischen Waldes führt. Der unasphaltierte Streckenanteil nimmt in Fahrtrichtung Bayerisch – Eisenstein tendenziell zu.
Je weiter man nach Osten radelt, desto eindrucksvoller präsentiert sich die Naturlandschaft mit seinen traumhaften Bergpanoramen.

Flussradtouren haben einen entscheidenden Vorteil: es liegt in der Natur des fließenden Wassers, dass es sanft bergab fließt. Dies macht eine Radtour grundsätzlich zu einer entspannenden Angelegenheit. Außerdem waren Flüsse einst für Menschen schon immer Grund genug sich niederzulassen, weshalb historische Orte, Burgen, Schlösser und Klöster zahlreich das Regenufer säumen.
Im Prinzip eignet sich die Streckenführung des Regental-Radwegs durchgängig für „normal“ konditionierte Genussradler / Freizeitsportler u. Familien (ausgenommen der 30 km lange, bergige Abschnitt zwischen Viechtach und Regen). Von Regensburg bis ins 111 km entfernte Viechtach charakterisieren 95 % Flachetappen – unterbrochen nur mit gelegentlich kurzen, einfachen Steigungen das Streckenprofil. Zur absoluten Ausnahme zählt ein einziger Berganstieg vor Roding, der aber als einer 500 m lange Schiebepassage kein unüberwindbares Hindernis darstellt.
Der Regental-Radweg verläuft zum Teil auf einer stillgelegten Bahntrasse bzw. auf gut ausgebauten Radwegen, zum Teil auf wenig befahrenen Nebenstraßen. Der Weg hat durchgängig eine sehr gut befahrbare Oberfläche.
 


Sehenswürdigkeiten:
- Regensburg: Historischer Stadtkern, gotischer Dom St. Peter, "Steinerne Brücke" - die älteste Steinbrücke Deutschlands, römisches Tor "Porta Praetoria", mittelalterliche Platz-Ensembles, Fürstliches Schloss Thurn und Taxis, Thermen-Westbad
- Regendorf: SW.Schloss-Kapelle
- Regenstauf: Marktplatz, Schlossberg
- Ramspau, Hirschling, Marienthal: Die "Regen-Wach-Burgen" Ramspau, Karlstein, Burg Stockenfels, Burg Stefling, Burg Hof am Regen
- Nittenau: Stadtmuseum mit Abt. Fischerei (Geisterwanderungen Juli - September)
- Reichenbach: Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt (12. Jh.)
- Walderbach: Klosterkirche (12. Jh.) mit barockem Klostergebäude und Kreismuseum
- Roding: St. Anna (romanische Taufkapelle mit Fresken - 9. Jh.), Wallfahrtskirche im Heilbrünnl
- Cham: Museum S.P.U.R., Städtische Galerie Cordonhaus, Pfarrkirche St. Jakob, Biertor
- Chammünster: Marienmünster mit Karner, Burgruine Ödenturm
- Chamerau: Kirche St. Peter und Paul, Taufstein 13. Jh.
- Miltach: Schloss
- Blaibach: Schloss aus dem Jahre 1604, Blaibacher Stausee, Höllenstein-Stausee (Wassersport, Angeln)
- Viechtach: St. Augustinus-Kirche am Stadtplatz, Kristallmuseum, Wachszieher- und Lebzeltermuseum, Naturschutzgebiet Großer und Kleiner Pfahl - eindrucksvolle Quarzformationen
- Patersdorf: Pfarrkirche St. Martin, eine der ältesten Kirchen im Bayer. Wald
- Regen: Burgruine Weißenstein, Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, Kurpark mit Skulpturenweg
- Zwiesel: Stadt an der Glasstraße, Gotische Pfarrkirche, Naturparkhaus-Infozentrum, Bergkirche, Waldmuseum, Spielzeugmuseum, Bärwurzerei
- Bayerisch Eisenstein: Grenzbahnhof mit Bahnmuseum, Grenz-Glashütte Bayerisch Eisenstein, Arber - Wandergebiet mit mehreren Bergseen
 

 

Im Juli 2007 besuchten uns Bernd und Claudia für drei Tage.
Am ersten Tag fuhren wir den Regental - Radweg von Regensburg bis Nittenau.

 

 

 

 

 

Claudia und Elli

 

 Udo, Elli und Claudia

 

 

 

 

 

 Claudia

 

 Elli

 

 

 

 

 

 

Was haben wir den leckeres dabei?

 

Eine kleine Rast(pause) im Grünen mit einer leckeren Brotzeit, so fühlen wir uns wie im Urlaub.

 

 

 

 

 

 

Navigation schnell befragt, sind wir noch auf den richtigen Weg?

 

 

 

 

 

 

 

 Der romantische Regen umfließt immer wieder kleine Inseln.

 

 

 

 

  

Ausblick genießen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über Brücken

 

Der Regen

 

 

 

 

 

Schöne Landschaften

Schleuse bei Regensburg

 

 

 

 

 

Golddorf Rampsau

 

 

 

     
  Schloss Spindlhof   kurzer Blick in den Innenhof  

                                                                                                                     

 

 

 

 

 Regensburg genießen

 

 

 

 Regensburg auf der steinernen Brücke, ein Blick zur Donau                                      

 

  Regensburger Dom

 

 

 

 Räder wegsperren und auf geht’s zu einer kleine Stadttour

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die nächste Etappe von Nittenau nach Roding fuhren Elli und ich 2008 alleine.

Sehenswürdigkeiten Nittenau- Roding:

Stadtpfarrkirche, Storchenturm, Spatzenturm, Schwalbenturm, Schloss Bodenstein,  Burgruine Stockenfels, Kloster Reichenbach,

Kloster Walderbach.

 

 

 

 

 

 Reichenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Cham in der Oberpfalz, Bayern. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Walderbach. Bekannt ist der Ort in der heutigen Zeit durch seine wunderschöne Klosterkirche 12.jahrhundert .

 

 

 

 

 

 

 

Alte Weiden am Regen 

 

   

 

 

 

 

 

 

       

 

 

 Kloster Reichenbach und Klosterkirche

 

Klosterkirche 12. Jahrhundert

 

 

 

 

 

 

Im Klostergarten die Ruhe genießen

 

 

 

 

 

 

 Das ehemalige Benediktinerkloster beherbergt jetzt eine Heil- und Pflegeanstalt für geistig- und körperlich Behinderte das vom katholischen Orden der Barmherzigen Brüder geleitet wird.

  Ein kleines Erlebnis mit einem Heimbewohner bleibt uns in lustiger Erinnerung.

 

 

 

 

 Regental- Aussicht

 

 Ein guter Platz zum Brotzeit auspacken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben dem Fluss Regen radelt es sich bei der tollen Aussicht noch mal so gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

Indianer gibt’s überall

 

Der Weg führt durch Wälder…

 

 

 

 

 

 Berge sind zu überwinden, aber es geht auch wieder runter.

 Eine alte Mühle bestaunen

 

 

 

 

 

 

Wilder Fluss Regen

 Wir hatten uns verfahren und bekamen ein herrliches Fleckchen zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 Zauberhafte Idylle am Fluss Regen

 

 Entspannung pur bei so himmlischer Umgebung

 

 

 

 

 

 

 

Traumhafte Landschaften auch in Bayern zu finden.

 

 

 

 

 

Die dritte Tour führte von Roding nach Cham

Cham wird als Tor zum Bayerischen Wald und Böhmerwald bezeichnet, denn der Ort liegt fast direkt an der tschechischen Grenze.

 

 

 

 

 

Wie ein Seerosenteich wirkt hier der Regen

 

Steinerne Brücke

 

 

Die Entstehung des Biertors  dürfte bis ins 14. Jh. zurückgehen. Es ist als einziges der vier Stadttore erhalten geblieben. Ursprünglich nannte man es Burgtor, da auf dem Gelände des angrenzenden Altbaus die Chamer Burg stand. Nachdem sie aber ihre frühere Funktion verloren hatte, wurde hier ab 1642 ein kurfürstliches Brauhaus für Weißbier eingerichtet. Diese Tradition wurde noch bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Brauerei Höchstetter fortgesetzt. Im Laufe der Zeit machte der Volksmund aus dem Burgtor das Biertor.

 

Das Biertor

Die Stadt am Regenbogen. Das kommt daher, da der Fluß Regen die Altstadt in einem weiten Bogen umschließt.

 

 

 

 Der Regen hat viele schöne Gesichter, man entdeckt, erlebt immer wieder  interessantes für das fotografische Auge.

 

 

 

 

 Es geht nix über eine kleine Brotzeit